Beim klassischen Pucksack wird das Baby meist relativ fest „fixiert“ bzw. eingewickelt. Hintergrund ist das Fixieren insbesondere der Arme, um unkontrollierte Bewegungen abzumildern und das Aufwecken des Babys durch diesen Reflex zu verhindern. Wem das allerdings zu starr und fest ist, sollte es mit dem SwaddlePod probieren.
Die Besonderheiten des SwaddlePod
Bei diesem Pucksack wird das Baby nicht eingewickelt und beispielsweise mit Klettverschlüssen fixiert, sondern in eine Art „Kokon“ gesteckt, der mit einem Reisverschluss geschlossen wird. Die Bewegungsfreiheit des Babys ist auch hier eingeschränkt, was letztlich charakteristisch ist für das Pucken. Jedoch gibt der Stoff stärker als ein gewöhnlicher Pucksack nach, so dass das Baby weniger stark eingeschränkt ist. Vergleichbar ist das mit einer Strumpfhose. Eine weitere Besonderheit ist sicher der Reisverschluss selbst, der das Pucken mit dem SwaddlePod noch leichter und schneller macht. Zudem ist der Verschluss mittig angeordnet und lässt sich in beider Richtungen öffnen.
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Details zum SwaddlePod
- Material: 93% Baumwolle, 7% Elasthan
- Farben: elfenbein und rosa
- Muster: kleiner Dschungel und Lämmchen
- Für Neugeborene von 3-6 kg
- Wäsche: Maschinenwäsche möglich, geeignet für den Trockner
- Sonstiges: deutsche Anleitung und Info-Broschüre
Einen Pucksack als klassische Variante gibt es z..B. in der beliebten Ausführung von SwaddleMe.